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Warum guter Schlaf so wichtig ist

Gepostet von André Geilen am
Warum guter Schlaf so wichtig ist

Du springst jeden Morgen erholt und voll motiviert aus dem Bett, ready für die kleinen bis großen Hürden des Alltags? Nein? Dann geht es dir wie dem Großteil der Allgemeinheit. Konzentrationsschwierigkeit, Müdigkeit und Lustlosigkeit sind ein Teil der Folgen von schlechtem Schlaf. Lass dich von diesen Folgen in deiner Leistungsfähigkeit nicht ausbremsen.

Im folgenden Artikel erfährst du mehr über die Bedeutung des Schlafs hinsichtlich deines Körpers und Geist und welche einfachen Mittelchen dir wieder erholsame Nächte bescheren.

 

Schlaf kann dein Immunsystem stärken

Schlafmangel wirkt sich verheerend auf deine Immunität aus, was bedeutet, dass du anfälliger für Infektionen bist und somit auch öfter krank¹. Versorgst du deinen Körper mit genügend Schlaf, bekommen deine Immunzellen und Proteine die nötige Energie, um Angreifer, wie Erkältungen oder Grippeinfekte abzuwehren.

 

Mehr Schlaf kann helfen, eine Gewichtszunahme zu verhindern

Du hast dich schon immer gefragt, wer die Übeltäter für deine nächtlichen Heißhungerattacken, nach einem stressigen Tag sind? Dann aufgepasst!

Grund für unerwünschte Fettpölsterchen können ebenfalls an mangelnden Schlafstunden liegen. Die 8 Stunden Schlaf reichen zwar nicht aus, um Pfunde von allein purzeln zu lassen, jedoch wird die Produktion von körpereigenen Ghrelin, einem Hormon, das den Appetit anregt, unterbunden. Noch dazu minimiert sich die Produktion von Leptin, dem Hormon, das dein Sättigungsgefühl reguliert.

Ghrelin und Leptin sind also zusammen die gefährliche Kombination, auf die unsere unkontrollierten Gelüste und Naschereien zurückzuführen sind².

 

Schlaf kann dein Herz stärken

Beim Thema Hormone ist noch ein weiteres Hormon zu erwähnen. Es handelt sich hierbei um das Stresshormon Cortisol. Dieses wird bei Schlafmangel freigesetzt und sorgt dafür, dass das Herz härter schlägt. Folgen von diesem Stress sind nicht zu selten Herzkrankheiten, wie Bluthochdruck oder sogar Herzinfarkte. Dein Herz benötigt genauso, wie dein Immunsystem Ruhe, um voll funktionsfähig zu arbeiten³.

 

Schlafen kann die Produktivität steigern

Wie bereits erwähnt, kann das Hinauszögern deiner Nachtruhe deine Leistungsfähigkeit auf der Arbeit oder Schule ausbremsen. Zu allem Überfluss hat man dann auch noch mit diesem unkontrollierten Sekundenschlaf zu kämpfen, der dich natürlich zum ungünstigsten Zeitpunkt in einem wichtigen Meeting oder im Unterricht überkommt. Mit dem Trinken von Unmengen an Kaffee und diversen Energydrinks kannst du deinen fehlenden Schlaf leider auch nicht kompensieren. 

Ausreichender Schlaf steigert auf natürliche Weise deine Konzentration und reduziert somit die Wahrscheinlichkeit von unnötigen Fehlern⁴.

 

Einfache Hilfe bei Schlafproblemen

Laut Statistiken leiden mehr als ein Drittel der Erwachsenen an Schlafmangel. Die Betroffenen kommen auf weniger als 7 Stunden Schlaf in der Nacht. Gehörst du auch zu diesem Drittel? Dann solltest du dir Cannabidiol und Melatonin mal genauer anschauen:

Cannabidiol kennt man auch unter der Abkürzung CBD. Es wird mittels verschiedener Extraktionsverfahren aus Nutzhanf-Blüten hergestellt. Die Wirkung ist im Gegensatz zum bekannten THC niemals psychoaktiv, das bedeutet, dass du bei der Einnahme von CBD keine Art von „High“-Gefühl erlebst. Es wirkt ausschließlich beruhigend und erhöht deine Schlafqualität⁵.

Forschungen haben ergeben, dass CBD synergetisch mit Melatonin wirkt. 

Melatonin ist ein körpereigenes Hormon, das deinem Körper mitteilt, dass es Zeit zum Schlafen ist. Es wird in den Zirbeldrüsen deines Gehirns gebildet und hilft, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren, der durch Faktoren wie Stress, Schlaflosigkeit, Alkohol oder zu viel Umgebungslicht vor dem Schlafengehen gestört werden kann. 

Wird nicht ausreichend viel Melatonin im Körper gebildet, kann man seinen Körper mittels Einnahme von Ergänzungsmitteln unterstützen⁶.

 

Hinweis

Menschen unter 18 Jahren dürfen in Deutschland CBD nicht erwerben.

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Zu gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden solltest du stets einen Arzt deines Vertrauens zurate ziehen. Dieser Text kann eine fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Die Inhalte sollen darüber hinaus nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose bzw. zu Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden.

Die auf dieser Webseite aufgeführten Inhalte wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Sie dienen ausschließlich zur Information und Weiterbildung über das Thema. freigeist.works übernimmt keine Gewähr dafür, dass der Inhalt richtig, aktuell, oder vollständig ist.

Quellen

  1. Irwin M, McClintick J, Costlow C, Fortner M, White J, Gillin JC. Partial night sleep deprivation reduces natural killer and cellular immune responses in humans. FASEB J. 1996 Apr;10(5):643-53. doi: 10.1096/fasebj.10.5.8621064. PMID: 8621064.
  2. Patel, S.R. and Hu, F.B. (2008), Short Sleep Duration and Weight Gain: A Systematic Review. Obesity, 16: 643-653. https://doi.org/10.1038/oby.2007.118
  3. Cappuccio FP, Cooper D, D'Elia L, Strazzullo P, Miller MA. Sleep duration predicts cardiovascular outcomes: a systematic review and meta-analysis of prospective studies. Eur Heart J. 2011 Jun;32(12):1484-92. doi: 10.1093/eurheartj/ehr007. Epub 2011 Feb 7. PMID: 21300732.
  4. Walker MP, Liston C, Hobson JA, Stickgold R. Cognitive flexibility across the sleep-wake cycle: REM-sleep enhancement of anagram problem solving. Brain Res Cogn Brain Res. 2002 Nov;14(3):317-24. doi: 10.1016/s0926-6410(02)00134-9. PMID: 12421655.
  5. Chagas MH, Eckeli AL, Zuardi AW, Pena-Pereira MA, Sobreira-Neto MA, Sobreira ET, Camilo MR, Bergamaschi MM, Schenck CH, Hallak JE, Tumas V, Crippa JA. Cannabidiol can improve complex sleep-related behaviours associated with rapid eye movement sleep behaviour disorder in Parkinson's disease patients: a case series. J Clin Pharm Ther. 2014 Oct;39(5):564-6. doi: 10.1111/jcpt.12179. Epub 2014 May 21. PMID: 24845114.

6. Döring, Annemarie, Neue Erkenntnisse über Melatonin, Was ist dran an dem „Wunderhormon“?, Das Schlafmagazin, 1/2008, abgerufen am 12.04.2022 von https://www.dasschlafmagazin.de/archiv/ausgaben2008/dsm-1-08#c197

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